Turbinengolf

Die Geschichte hinter dem Turbinengolf:

Vielleicht haben Sie ihn irgendwo in und um Remscheid fahren sehen. Und vielleicht haben Sie sich gewundert über den roten Golf mit den zwei Turbinen auf dem Dach. Was soll das ganze eigentlich?

Ist das Kunst oder kann das weg ?

Es steht doch etwas von Kunst drauf. Der Wuppertaler Künstler und Exponatbauer Christian Ose hat die Turbinen entworfen, gebaut und auf das Fahrzeug montiert. Auch das Funkgerät und weitere Teile der Dekoration stammen aus seiner Hand.

Die Beschriftung wurde von Thomas Birker aus Remscheid ehrenamtlich entworfen und aufgebracht.

Aber steckt vielleicht mehr dahinter?

Das Auto soll eine Botschaft übermitteln: Die Vision von technischem Fortschritt, der es uns ermöglicht z.B. mit Wasserstoff klimaneutral Auto zu fahren. Und das aufgebaut auf einem bestehenden Auto, so daß dabei keine bzw. kaum neue Ressourcen verbraucht werden, keine seltenen Erden aus fernen Ländern herangekarrt werden müssen und keine Schadstoffe, die bei der Batterieproduktion sonst entstehen würden, in die Umwelt gelangen. Aus den Wasserstoffturbinen kommt als Abgas in unserer Vision nur reines Wasser.

Und damit wir dem Ziel näher kommen, wird jeder gefahrene Kilometer unseres Turbinengolfes über die Projekte von atmosfair.de kompensiert. Das bedeutet, dass der CO2 Ausstoß durch die Unterstützung von Projekten z.B. in Indien und Ruanda deutlich reduziert  und unser CO2 Fußabdruck wieder neutral wird.